Jaguar XJ-S und Mark II erklimmen bei der Silvretta Classic die schönsten Alpenpässe

30 Juni 2015

Schwalbach/Partenen, 30. Juni 2015 – Jaguar Land Rover Deutschland startet aus Anlass des 80‑jährigen Markenjubiläums mit zwei Legenden aus ihrer reichen Sportwagengeschichte bei der diesjährigen Silvretta Classic Rallye Montafon. Vor stimmungsvoller Alpenkulisse feiert das Unternehmen mit einem unter anderem von Lady Diana genutzten XJ‑SC‑Cabrio V12 Baujahr 1987 den 40‑jährigen Geburtstag des luxuriösen Gran Turismo‑Klassikers Jaguar XJ‑S...

Jaguar XJ‑S und Mark II erklimmen bei der Silvretta Classic die schönsten Alpenpässe

 

  • Klassischer Reisesportwagen Jaguar XJ‑S feiert 40‑jähriges Jubiläum
  • Rennlimousine Mark II gilt als spiritueller Vorläufer des neuen Jaguar XE
  • Über 150 Starter gehen auf die 588 km lange Gleichmäßigkeitsfahrt 

 

Schwalbach/Partenen, 30. Juni 2015 ‑ Jaguar Land Rover Deutschland startet aus Anlass des 80‑jährigen Markenjubiläums mit zwei Legenden aus ihrer reichen Sportwagengeschichte bei der diesjährigen Silvretta Classic Rallye Montafon. Vor stimmungsvoller Alpenkulisse feiert das Unternehmen mit einem unter anderem von Lady Diana genutzten XJ‑SC‑Cabrio V12 Baujahr 1987 den 40‑jährigen Geburtstag des luxuriösen Gran Turismo‑Klassikers Jaguar XJ‑S. Ebenfalls mit von der Partie ist ein 1967 gebautes Exemplar des Mark II ‑ mit seinem 220 PS starken 3,8‑Liter‑Reihensechszylinder‑Motor und sportlicher DNA spiritueller Vorläufer des neuen Jaguar XE. Die zum 18. Mal ausgetragene Gleichmäßigkeitsfahrt führt am ersten Juli‑Wochenende über 588 Kilometer durch die schönsten Winkel Vorarlbergs, Graubündens, Tirols und des Montafons. Wer die beiden Jaguar Klassiker dort nicht bewundern kann, hat am ersten August‑Wochenende beim AvD Oldtimer‑Grand‑Prix auf dem Nürburgring nochmals Gelegenheit dazu. Dann können beide Preziosen im Jaguar‑"Village" an der Coca Cola‑Kurve der Grand Prix‑Strecke bewundert werden.

Auch zur diesjährigen Silvretta Classic Rallye Montafon erwarten die Veranstalter wieder über 150 Klassiker und Youngtimer. In der klassischen Gleichmäßigkeits‑ und Zuverlässigkeits‑Prüfung geht es für die Teams darum, nicht maximal, sondern gleichmäßig schnell zu sein; dabei geben die Zeitkontrollen den Rhythmus der Fahrt vor.

Der erste Tag (Distanz: 116 km) führt die Teilnehmer vom Startort Partenen auf die 2.037 Meter hohe Bielerhöhe und nach einem auf der gleichen Strecke wieder zurück zum Zielort Schruns. Am Freitag steht die 336 Kilometer lange Königs‑Etappe ("Piz Buin") auf dem Programm. In einem großen Bogen über Lichtenstein und Davos erreicht die Silvretta 2015 auf dem 2.383 Meter hohen Flüela‑Pass ihren höchsten Punkt. Fast schon traditionell setzt die 136 km lange Vorarlberg‑Etappe und die abschließende Rundkursprüfung "Großer Preis von Vandans" den Schlusspunkt unter das Classic Car‑Event. Ein Jaguar E‑Type Serie III (1975) und ein Range Rover Classic (1979) runden das diesjährige "Werksaufgebot" ab.

Jaguar XJ‑S: Vor 40 Jahren auf der IAA gestartet

Der von Jaguar Land Rover Deutschland genannte XJ‑SC V12 ist ein ganz besonderes Exemplar des auf Frankfurter IAA von 1975 erstmals gezeigten Jaguar XJ‑S. Er wurde zwischen 1987 bis 1991 von Lady Diana Spencer gefahren. "Lady Di" ließ in das eigentlich nur mit zwei Sitzen bestückte Cabriolet eigens zwei Kindersitze für die damals noch kleinen Prinzen Williams und Harry einbauen. Heute steht das Auto neben dem Jaguar Mark VII der "Queen Mum" und den diversen von der amtierenden Königin genutzten Jaguar‑ und Daimler‑Modellen in den Hallen des Jaguar Daimler Heritage Trust.

Von 1976 bis 1996 baute Jaguar 119.268 Einheiten des als Coupé und Cabrio lieferbaren XJ‑S, was ihn zum bis dahin erfolgreichsten Jaguar‑Sportwagen machte. Es gab den als XJ‑S ab 1983 zwar auch mit 3,6 und 4,0 Liter großen V6‑Motoren, doch waren es primär die V12‑Varianten, welche den Ruf der Baureihe begründeten.

Die Kunst des schnellen und luxuriösen Reisens ‑ die Erfolgsformel für den XJ‑S
Der Jaguar XJ‑S war als luxuriöser Gran Turismo‑Sportwagen konzipiert; sein Design betonte andere Werte als der Vorgänger E‑Type und sollte vor allem wieder amerikanische Kunden für Jaguar begeistern. Mitte der 1970er Jahre, als nur noch Lamborghini und Ferrari Zwölfzylinder‑Motoren einsetzten, war der zunächst ausschließlich mit einem 5,3‑Liter‑V12 ausgerüstete Brite auch antriebstechnisch eine Besonderheit. Von dieser ersten XJ‑S‑Serie baute Jaguar zwischen 1976 und 1980 14.800 Einheiten.

1981 erschien die zweite Generation, von der bis 1990 genau 73.207 Exemplare entstanden. Darunter waren 55.822 Coupés und 17.385 Einheiten des neuen Cabrios mit Targa‑Dach und faltbarer Heckscheibe. Der V12 erstarkte dank eines vom Schweizer Michael May überarbeiteten Zylinderkopfes von 285 auf 295 PS bei zugleich 20 Prozent niedrigerem Verbrauch. Er war zunächst nur für das Coupé, ab 1985 auch für das Cabrio XJ‑SC zu ordern. Zugleich ergänzte ein Einstiegsmodell mit 3,6‑Liter‑Sechszylindermotor das Portfolio.

XJ‑S V12 holt die Tourenwagen‑Europameisterschaft

Tom Walkinshaw setzte dem Jaguar XJ‑S V12 in der Tourenwagen‑Europameisterschaft ein rennsportliches Denkmal. 1984 errang der als Fahrer und Teamchef in Personalunion agierende Schotte den Fahrer‑Titel in der EM und holte zusammen mit Hans Heyer und Win Percy auch den Gesamtsieg beim 24‑Stunden‑ Rennen von Spa‑Francorchamps. 1985 gewann ein von John Goss und Armin Hahne pilotierter XJ‑S einen weiteren Langstrecken‑Klassiker: das "James Hardie 1000" am Mount Panorama in Bathurst (Australien).

XJR‑S 6.0 ‑ mit 330 V12‑PS die höchste Windung der Leistungsspirale

Als Vorbote des stärksten je für die Straße zugelassenen XJ‑S gilt die Sonderserie "XJR‑S Le Mans Celebration". Damit feierte Tom Walkinshaw Racing im August 1988 seinen Gesamtsieg mit dem XJR‑9 bei den 24 Stunden von Le Mans des gleichen Jahres. Diese nur 50 Wagen starke Sonderedition holte knapp 300 PS aus dem 5,3‑Liter‑V12. Im September 1989 legten die nun zum offiziellen Werkstuner ("JaguarSport") ernannten Veredler aus Oxford dann mit einer 6,0‑Liter‑Variante noch einen Sack Kohlen drauf. Anfangs standen 318, ab 1991 dann sogar 330 "horsepower" zu Buche. Sie verhalfen dem ultimativen XJR‑S zu einer Höchstgeschwindigkeit von 254 km/h. Den Sprint von 0 auf 100 km/h erledigte das 1,8 Tonnen schwere Coupé in 7,0 Sekunden. Optisch trug dieser Über‑XJ‑S ab 1991 alle Details der inzwischen erfolgten XJ‑S‑Modellüberarbeitung  ‑ darunter neue, waagerechte Rückleuchten und geänderte hintere Seitenfenster. Zugleich kostete der für wohlfeile 139.650 DM angebotene XJR‑S 6.0 nur gerade halb so viel wie seine weitaus weniger alltagstauglichen Konkurrenten.

In den letzten Jahren bis zum Erscheinen des Jaguar XK8 von 1996 spendierte das Jaguar‑Werk der inzwischen in "XJS" umfirmierten Baureihe neben einem 2+2‑sitzigen Voll‑Cabriolet auch eine eigene 6,0‑Liter‑V12‑Version. Doch dieser 1993/94 eingeführte Motor kam mit etwas über 300 PS nicht mehr an die Leistung des Vorgängers heran. Auch eine neue Vierstufen‑Automatik und die nach außen verlegten hinteren Scheibenbremsen konnten an der Tatsache nichts ändern, dass im XJR‑S 6.0 die Baureihe ihren Zenit erreicht hatte. Die Spezialisten von TWR und JaguarSport ‑ sie hatten halt ganze Arbeit geleistet.

Jaguar Mark II ‑ die Eiserne Faust im seidenen Handschuh

Zweiter Jaguar‑Star bei der Silvretta Classic 2015 ist ein Mark II Baujahr 1967. Sein 3,8‑Liter großer Reihensechszylinder schickt 220 PS an die Hinterachse. Das bis 1969 gut 90.000 Mal gebaute Modell gehört neben dem ersten XJ von 1970 zu den absoluten Jaguar Ikonen. Mit dem legendären XK‑Motor war der Mark II seinen Mitbewerbern kräftemäßig weit überlegen. Zugleich bot er gediegenen Langstreckenkomfort, ein unverwechselbares Design und das nicht kopierbar Jaguar‑Ambiente im Interieur. Und das alles zu deutlich niedrigeren Preisen als die Konkurrenz. Im Motorsport war der Mark II Anfang der 60er Jahre das Maß aller Dinge. Seine Dominanz auf den Pisten brachte ihm die respektvolle Beschreibung "Eiserne Faust im seidenen Handschuh" ein.

Der Mark II war gleichermaßen beliebt bei Familienvätern, Bankern, Autobahnpolizisten und Rennfahrern, von allen gerühmt für sein charakterstarkes Design und die Kombination aus ausgewogenem Fahrkomfort, edlem Interieur und den Fahrleistungen eines‑Sportwagens. Und so darf der im Oktober 1959 im Londoner Earls Court vorgestellte Jaguar mit Fug und Recht als legitimer Vorläufer des neuen Jaguar XE gelten. Teilen sich doch beide Modelle eine ähnliche DNA. Gerade idealtypisch verkörperte der Mark II den von Firmengründer Sir William Lyons geprägten Jaguar‑Leitspruch von "grace, pace und space". Nicht nur wegen seines Auftritts in der TV‑Serie Inspector Morse (mit John Thaw in der Titelrolle) und seinen Rennerfolgen war er eine englische Auto‑Ikone seiner Zeit.

Beim Mark II hatte Jaguar alle Punkte, die beim Vorgänger Jaguar 2.4/3.4 ("Mark I") auf Kritik gestoßen waren, konsequent ausgemerzt. Dank größerer Front‑ und Heckscheiben sowie schmaleren Dachsäulen wirkte die 4,57‑Meter‑Limousine dynamischer. Die drei Zentimeter höher gezogene Windschutzscheibe spendete bessere Sicht, während der üppigere Einsatz von Chrom an den Fensterrahmen und der B‑Säule den Premium‑Charakter verstärkte.

Die Frontpartie mit den vier charakteristischen Rundscheinwerfern und dem schildförmigen Jaguar‑Kühlergrill stimmte dagegen weitgehend mit der Graphik des Mark I überein. Neu waren lediglich die runden Blinkleuchten und die langgestreckten Ausleger für die Positionslichter auf den Kotflügeln ‑ eine Reminiszenz an Vorkriegs‑Jaguar. 

Breite hintere Spur ließ die Rennlimousine satter auf der Straße stehen

Zum dynamischeren Aussehen passte die weiter verbessere Straßenlage, zu der vor allem zwei Maßnahmen beitrugen: Die Vorderradaufhängung erhielt geschmiedete obere Dreieckslenker mit abgesenkten Befestigungspunkten. Und eine um acht Zentimeter breitere Spur für die Hinterachse ließ den Jaguar nun breiter auf der Straße stehen.

Im Interieur spendierten die Designer dem Mark II ein komplett neues Armaturenbrett. Tachometer und Drehzahlmesser lagen nun direkt im Blickfeld des Fahrers; alle Schalter und Tasten wurden übersichtlich auf ein mittig platziertes und mattschwarz lackiertes Instrumentenbrett verlegt.

Ende der 1960er‑Jahre war der Jaguar die schnellste Serienlimousine der Welt

Bei den Sechszylinder‑Reihenmotoren vom Typ XK bildete der von zwei Solex‑Fallstromvergasern gefütterte 2,4 Liter mit 120 PS die Basis ‑ gemäß zeitgenössischen Testberichten hatte er zunächst Mühe, die 160 km/h‑Marke zu erreichen. Damit hatte der 3,4 Liter (auch dank größerer SU‑Gemischbatterien) überhaupt kein Problem ‑ er lief locker 190 km/h. Als Krönung kam dann 1959 die 3,8‑Liter‑Version hinzu. Damit avancierte der Mark II zur damals schnellsten Serienlimousine der Welt. Mit 200 km/h fuhr er einem BMW 502 V8 (168 km/h), einem Alfa 2600 (160 km/h), einem Mercedes 220 Sb (168 km/h) und auch dem neuen Rover 3 litre (155 km/h) problemlos davon. Bei einem Test der Fachzeitschrift The Autocar beschleunigte ein solcher Mark II 3.8 in nur 8,5 Sekunden von 0 auf 96 km/h. Seine Antriebskraft verzögerte er über Dunlop‑Scheibenbremsen rundum ‑ worauf ein mittig auf der hinteren Stoßstange angebrachtes Emblem mit der Aufschrift "disc brake" hinwies.

Bill Bodie, als sehr kritischer Tester des renommierten Magazins Motor Sport gefürchtet, sang im September 1960 eine Lobeshymne auf den Mark II: "Eine der besten Limousinen der Welt. Dass solch ein Wagen für 1.800 Pfund verkauft werden kann, ist ein kommerzielles Wunder, dass nur Sir William Lyons verstehen kann", hieß sein Fazit.

Graham Hill fuhr auf Jaguar zu zahlreichen Siegen bei Tourenwagen‑Rennen

Mehr als eine Nischenrolle spielte der Mark II im Tourenwagen‑ und Rallyesport. Zwar hatte sich das Werk schon 1956 offiziell vom Motorsport zurückgezogen, doch genossen professionelle Privatrennställe wie John Coombs oder die Equipe Endeavour Unterstützung aus Coventry. Die Liste der Piloten, die auf der Jaguar‑Rennlimo siegreich waren, ist lang und prominent. Kein Wunder, waren sich damals Formel‑1‑Heroen wie Graham Hill, Bruce McLaren, Denis Hulme, John Surtees oder Jackie Stewart nicht zu schade, neben ihrem Hauptjob gelegentlich auch schnelle Autos mit Dach zu bewegen. 1962 fuhr Hill bei einem seiner vielen Siege mit Jaguar einen Schnitt von 148,2 km/h ‑ schneller als damalige Formel‑2‑Einsitzer. Bei den 6 Stunden von Brands Hatch 1963 machten zwei Mark II den Sieg unter sich aus, am Ende gewannen Hulme/Salvadori vor Lindner/Nöcker.

Auf internationalem Niveau machten vor allem die vier Erfolge bei der Tour de France für Automobile (mit den Franzosen Bernard Consten/Jack Renal) und die Siege von Peter Lindner und Peter Nöcker Schlagzeilen. Die beiden Deutschen krönten ihre Erfolgsserie 1963 durch den Gewinn der Tourenwagen‑EM durch den Düsseldorfer Nöcker.                     

Vier internationale Geschwindigkeits‑Weltrekorde in Monza

Einen weiteren Höhepunkt in der sportlichen Karriere des Jaguar Mark II markierten die im März 1963 aufgestellten Weltrekorde auf dem Hochgeschwindigkeitsoval von Monza. Trotz zeitweise dichten Nebels, Frostaufbrüchen in der Betonpiste und zweimaligem Wechsel des Benzintanks stellten fünf Fahrer in vier Tagen Nonstop‑Fahrt vier internationale Rekorde auf: 15.000 Kilometer mit einem Schnitt von 171,544 km/h, 10.000 Meilen mit 171,487, drei Tage mit 172,200 und vier Tage mit 171,555 km/h.

Die britische Polizei und Bankräuber Ronald "Buster" Briggs liebten den Mk II

Die sportlichen Tugenden des Jaguar waren aber auch einer anderen Berufsgruppe nicht verborgen geblieben: der Polizei. 80 Prozent aller englischen Reviere hatten in jener Zeit mindestens eine Jaguar‑Limousine im Fuhrpark. Dass der Mark II auch bei Gegenspielern der Polizei geschätzt war, zeigte das rot lackierte Modell aus dem Film Buster (1988) ‑ mit Phil Collins in der Rolle des Posträubers Ronald "Buster" Briggs!

Erst 1969 lief mit dem Jaguar "240" der letzte Vertreter der ursprünglich 1955 mit dem Jaguar 2.4 aus der Taufe gehobenen Baureihe aus ‑ den Staffelstab übernahm der neue XJ. 

 

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Pressekontakt:

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH

Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Andrea Leitner‑Garnell

Am Kronberger Hang 2a • D‑65824 Schwalbach/Ts.
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aleitner@jaguarlandrover.com

 

 

Verbrauchs‑ und Emissionswerte F‑TYPE, XE, XF, XJ, inklusive R‑Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): Jaguar XFR‑S Sportbrake 5.0 Liter V8: 12,7 l/100km ‑ Jaguar XE E‑Performance: 3,8 l/100km

CO2‑Emissionen im kombinierten Testzyklus: Jaguar XFR‑S Sportbrake 5.0 Liter V8: 297 g/km ‑ Jaguar XE E‑Performance: 99 g/km

 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2‑Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2‑Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.