Trendforschungsprojekt von Jaguar und Baracuta endet mit einem großen Finale in der Modehauptstadt Mailand

31 Mai 2022

The Next Classic Guide

  • Die britischen Designmarken Jaguar und Baracuta, beide Klassiker in ihrer jeweiligen Branche, erkundeten in einer sechsmonatigen Reise durch acht europäische Länder künftige Klassiker in Mode, Kunst und Architektur
  • Mit Start in London reisten führende Influencer in einem als Einzelstück designten Jaguar X Baracuta E-PACE in die Kreativhubs europäischer Großstädte, um Inhalte für den „Next Classic Guide” zu definieren
  • Für den paneuropäischen Roadtrip trugen sie eine exklusive und limitierte Baracuta Jaguar G9 Jacke
  • Nach 12.000 Kilometern kam es zum stimmungsvollen Finale, in der für Events umgestalteten ehemaligen Mailänder Barockkirche San Paolo Converso
  • Die einzelnen Etappen der „Next Classic Guide”-Reise im Jaguar E-PACE finden Interessierte unter https://www.nextclassicguide.com
  • Das Video mit Eindrücken vom Abschlussevent in Mailand finden Interessierte unter https://www.youtube.com/watch?v=ezLaPcWI8qI

Mailand, 31. Mai 2022 – Der „Next Classic Guide“, ein von den britischen Marken Jaguar und Baracuta gegründetes Projekt zur Erkundung künftiger Designklassiker, ist nach sechs Monaten und über 12.000 Kilometern mit einem stimmungsvollen Final-Event in Mailand zu Ende gegangen. Bei der Suche nach Inhalten und Themen für den neuen Leitfaden haben sich im November 2021 angesehene Künstler und Content-Schaffende auf eine inspirierende Erkundungstour in einem speziell für dieses Projekt designten Jaguar x Baracuta E-PACE gemacht. Das Ziel: In acht europäischen Metropolen schon heute entdecken, was morgen einen neuen Design-Klassiker ausmachen könnte.

Trendforschungsprojekt von Jaguar und Baracuta endet mit einem großen Finale in der Modehauptstadt Mailand

Fazit der Content Creators: Klassiker strahlen eine von Schlichtheit und Schick geprägte Zeitlosigkeit und Universalität aus, die die Menschen generationenübergreifend anspricht. In der heutigen Zeit müsse für die Etablierung künftiger Klassiker die digitale Welt fester Bestandteil einer Marke werden, um die jüngere Generation abzuholen – denn sie werde es sein, die die „next classics“ definiert. Für die Klassiker der Zukunft sehen die Influencer auch ganz klar, dass Nachhaltigkeit in allen Bereichen und gesellschaftliche Verantwortung eine immer weiter wachsende Rolle spielen wird.

Welche Orte, Moden, Trends und Menschen werden die nächste Generation inspirieren und prägen? Wie zeitlos sind Klassiker wie der Jaguar E-Type von 1961 oder die schon von Hollywood-Star Steve McQueen getragene Baracuta G30 Jacke? Auf diese Suche haben sich die Trendforscher:innen in ganz Europa begeben:

London

Nach dem Start am Jaguar Land Rover Design Center in Gaydon erkundeten Jaguar und Baracuta in London zwei gegensätzliche Aspekte der Content Creation. Einerseits die „materielle“ Erfahrung von Samutaro Content Creator, Markenberater und Modekurator, der drei neue urbane Realitäten entdeckte von der Musik mit Louis Culture über die Kunst von Slawn bis hin zum Vintage-Stil von Unified Goods; andererseits die digitale Erfahrungswelt von Kofi von The Unknown Vlog, einer der ersten YouTuber in der Streetwear-Welt, der mit dem E-PACE für einen Vlog durch London tourte.

Samutaro über das, was einen nächsten Klassiker ausmacht:

Damit etwas als ‚nächster Klassiker‘ gilt, muss es für qualitativ hochwertige Arbeit stehen. Es geht um universelle Anziehungskraft und die Fähigkeit, im Laufe der Zeit verschiedene Generationen anzusprechen. Und das Produkt so zu vermarkten, dass jüngere Altersgruppen auf einer emotionalen Ebene interagieren können. Es sollte auch möglich sein, nachzuvollziehen, wie einflussreich ein Produkt oder eine Marke zu ihrer Anfangszeit und in den darauf folgenden Jahrzehnten war.

Berlin und Maastricht

Nächste Station auf der Reise war Deutschland, wo das DJ- und Designer-Duo Afshin Momadi und Inan Batman Berlin weit weg vom städtischen Chaos aus einer völlig neuen Perspektive erkundete nämlich aus den Wäldern am Rande der Hauptstadt. Von dort ging es weiter in die Niederlande zum Schloss Maastricht, wo Asher Brunings den Jaguar E-PACE an einem der „klassischsten“ Orte seines Landes präsentierte und dabei seiner Vorliebe für die Verbindung zwischen Vintage und High Fashion Ausdruck verlieh.

Paris

Trendforschungsprojekt von Jaguar und Baracuta endet mit einem großen Finale in der Modehauptstadt Mailand
Trendforschungsprojekt von Jaguar und Baracuta endet mit einem großen Finale in der Modehauptstadt Mailand

Mit der nächsten Station des Next Classic Guide Paris war für Jaguar der Moment gekommen, sich erstmals mit einer eigenen Botschaft an die Modewelt zu wenden. Aus diesem Grund wurde der E-PACE während der Fashion Week an zwei Ikonen der Pariser Straßenkultur übergeben: Julien Boudet, Straßenfotograf, bekannt unter dem Akronym Bleumode, und Jean Jacques Ndjoli, Kreativdirektor, der im Rahmen der Pariser Modewoche direkt mit Instagram zusammenarbeitete. Sie präsentierten zwei unterschiedlichen Ästhetiken, die beide funktional gestaltet waren und bei denen Farben die Hauptrolle spielten.

Julien Boudet über die Bedeutung der digitalen Kommunikation:

Ich glaube nicht, dass die digitale Kommunikation ein Hindernis für die Kreation neuer Klassiker in der heutigen Welt ist. Man muss nur die Marketinginstrumente klug einsetzen und natürlich die jüngere Generation von Kunden erreichen, denn sie sind diejenigen, die es in naher Zukunft zu einem Klassiker machen werden.

Mailand

Während der Mailänder Modewoche im Februar 2022 wurde der E-PACE zunächst von Domenico Formichetti und Andrea Faccio genutzt, die über die Entwicklung des lebhaften und trendigen Mailänder Südens berichteten. Sowie danach vom Straßenfotografen Marc Henry, der alle Geheimnisse des Street Styles der Stadt enthüllte und mit den interessantesten Besuchern der Modewoche interagierte.

Domenico Formichetti über ökologisch produzierte Klassiker:

Ich hoffe, dass ‚the next classic‘ in Zukunft dafür steht, klassische Formen mit Hilfe von neuen Stoffen und Produktionsmethoden herzustellen, die die Umwelt respektieren und schützen. Und ich erhoffe mir eine Verbindung aus analogen Aktivitäten wie Modeshows und Workshops mit digitalen Werkzeugen, die uns noch enger und einfacher verbinden.

Trendforschungsprojekt von Jaguar und Baracuta endet mit einem großen Finale in der Modehauptstadt Mailand
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Trendforschungsprojekt von Jaguar und Baracuta endet mit einem großen Finale in der Modehauptstadt Mailand

Belgien, Österreich und Tschechische Republik

Weiter führte die Reise dann über Belgien und Österreich bis in die Tschechische Republik, wo Jake Marcelo, Jean-Claude Mpassy und Prokop Holy zwischen der Stadt und den Bergen pendelten, um von den besonderen und intimen Projektionen auf künftige Klassiker zu erzählen.

Jean-Claude Mpassy über die Zeitlosigkeit der großen Klassiker: „Die großen Klassiker werden uns immer erhalten bleiben! Und dafür gibt es einen guten Grund. Wir alle wissen, dass Trends kommen und gehen. Ich denke, das liegt in der menschlichen Natur, denn wir leben in einer Welt, in der die Menschen immer nach neuen Dingen lechzen. Die Rolle des großen Klassikers in diesem ewigen Kreislauf ist es, die Dinge im Gleichgewicht zu halten. Nach jeder Hype-Ära, in der die Dinge in Bezug auf das Design super laut und gewagt sein müssen, neigen wir dazu, zu den klassischen und archivierten Dingen zurückzukehren. Es ist fast wie eine Entgiftung, die uns daran erinnert, großen Stücken, die vor Jahrzehnten entworfen wurden, Tribut zu zollen.“

Trendforschungsprojekt von Jaguar und Baracuta endet mit einem großen Finale in der Modehauptstadt Mailand

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Zurück zum Finale in Mailand

Nach 12.000 Kilometern fand dieses bislang einmalige Projekt im eindrucksvollen Barock-Ambiente der ehemaligen Kirche von San Paolo Converso in Mailand ihr stimmungsvolles Finale. Die Veranstaltung hatte das Ziel, nicht nur die Geschichte des Projekts zu erzählen, sondern es auf die nächsthöhere Ebene zu bringen. Durch eine interaktive Kunstinstallation konnten die Gäste Orte, Trends und coole Leute entdecken, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den „nächsten Klassiker“ zu definieren - ein einzigartiges Erlebnis, das die Beziehung zwischen Straße, Luxus, Mode und Automobil in einem völlig neuen Licht erscheinen ließ.

Im Fokus der Kooperation zwischen dem Automobilhersteller und der Modemarke stand nicht die Produktion von zum Verkauf stehenden Artikeln, sondern ein innovatives Forschungsprojekt, das den Inhalt in den Mittelpunkt stellte und die Mission hatte, sich schon heute vorzustellen, was wir morgen wohl als Klassiker definieren werden.

Design ist das Herzstück der Marken Jaguar und Baracuta. Beide haben Designklassiker geschaffen, die die Zeiten überdauert haben und trotz sich ständig ändernder Geschmäcker und kultureller Trends relevant und zeitlos geblieben sind. Es war daher großartig, diese beiden Marken zusammenzubringen.

Anna Abell
Mitglied des Jaguar Designteams

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Further information

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Über Baracuta

 

Baracuta, 1937 gegründet in Manchester, gehört zu den traditionsreichsten britischen Bekleidungsmarken. Die ikonischen G9, G4 und G10 Jacken sind zu zeitlosen Klassikern geworden. Vor allem die G9 gilt bis heute als eine der berühmtesten Ikonen in der Geschichte der Herrenbekleidung. Sie wurde 1937 von den Brüdern Miller mit dem charakteristischen und unverwechselbaren Fraser-Tartan-Futter entworfen, das den Millers von einem schottischen Clanführer des 18. Jahrhundert, Lord Fraser (11. Lord Lovat), gewährt wurde. Im Jahr 1964 wurde die G9 Baracuta dank der Popularität von Ryan O'Neal, der sie in der Rolle des Rodney Harrington in der TV-Serie Peyton Place trug, allgemein als „Harrington"-Jacke bekannt. In der jüngeren Vergangenheit wurde dieser Klassiker des britischen Stils, der auch in der Welt des Golfsports schon immer beliebt war, auch von verschiedenen Jugendsubkulturen übernommen, darunter Mods, Punks, Skinheads und verschiedene englische Rocker.

Über Jaguar

Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design und atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot verkörpert sportlich-elegantes Design und Performance. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den Performance SUV I-PACE, den ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den Limousinen-Baureihen XE und XF sowie aus dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE. Beide Modelle sind seit Herbst 2020 auch als Plug-in Hybride erhältlich.

Pressekontakt:

Andrea Leitner-Garnell
Head of Brand Marketing & PR Jaguar sowie Jaguar Land Rover Corporate Affairs
Telefon: 0 61 73 32 71-120

aleitner@jaguarlandrover.com

Sadia Asim
Presse- & Social Media Manager Jaguar
Telefon: 0 61 73 32 71-236

sasim@jaguarlandrover.com

Notes to Editors

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar

*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 23 kWh/100 km (NEFZ); 25,2-22,0 kWh/100km (WLTP)**; CO2–Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007). 

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 11,4 l/100km - Jaguar E-PACE P300e: 2,0 l/100km

Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus I-PACE EV400: 23 kWh/100 km (NEFZ), 25,2-22 kWh/100km (WLTP) – E-PACE P300e: 15,9 kWh/100 km (NEFZ)

CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 260 g/km – Jaguar I-PACE EV400: 0 g/km (im Fahrbetrieb)

*Verbrauchswerte Jaguar E-PACE
 

Jaguar E-PACE D165 MHEV mit 120 kW (163 PS), 9-Stufen-Automatikgetriebe, AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: 5,4-5,2 l/100 km; 143-139 g/km)

 

Jaguar E-PACE D200 MHEV mit 150 kW (204 PS), 9-Stufen-Automatikgetriebe, AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: 5,4-5,3 l/100 km; 144-140 g/km)

 

Jaguar E-PACE P160 MHEV mit 118 kW (160 PS), 8-Stufen-Automatikgetriebe, FWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: 8,3 l/100 km; 187 g/km)

 

Jaguar E-PACE P200 MHEV mit 147 kW (200 PS), 9-Stufen-Automatikgetriebe, AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: 7,9-7,7 l/100 km; 179-175 g/km)

 

Jaguar E-PACE P250 MHEV mit 184 kW (249 PS), 9-Stufen-Automatikgetriebe, AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: 7,9-7,7 l/100 km; 180-175 g/km)

 

Jaguar E-PACE P300 MHEV mit 220 kW (300 PS), 9-Stufen-Automatikgetriebe, AWD (kombinierter Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: 7,9-7,7 l/100 km; 179-175 g/km)

Jaguar E-PACE P300e PHEV mit 227 kW (309 PS), 8-Gang-Automatikgetriebe (kombinierter Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus: 1,6 l/100 km; 36 g/km, 20,3 kWh/100 km

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben.

 

Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

 

Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.