- Vollelektrisches SUV von Jaguar aus rund 60 Neuerscheinungen unter die besten Fünf gewählt
- Finale steigt am 16. Oktober im Fahrsicherheitszentrum Bilster Berg
- Jury aus 14 verlagsunabhängigen Fachjournalisten wählt zum ersten Mal das „German Car of the Year“
Aus rund 60 Neuerscheinungen hatte die Jury zuvor in einer ersten Wahlrunde die fünf Modelle der Short List ermittelt. Den Sprung schafften drei Modelle mit konventionellen und zwei mit alternativen Antrieben. Einer davon: der vollelektrische Jaguar I-PACE. Bewertet wurden neben dem Design zentrale Produkteigenschaften wie der Antrieb und das Fahrverhalten sowie die Zukunftsfähigkeit und die allgemeine Relevanz des Modells.
Der Jaguar I-PACE hat gerade erst eine 370 Kilometer lange Fahrt mit einer Batterieladung von London nach Brüssel zurückgelegt und damit seine Langstreckentauglichkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dank einer neuen und von vornherein auf den Einbau eines vollelektrischen Antriebs ausgelegten Architektur eröffnet das SUV völlig neue Proportionen und Raumverhältnisse für die Insassen.
Das nach dem F-PACE und E-PACE jüngste SUV „PACE“-Modell von Jaguar ist ab 77.850 Euro in den Ausstattungslinien S, SE und HSE sowie einer First Edition, die in den ersten zwölf Monaten seit Verkaufsstart verfügbar ist, erhältlich. Kunden können sich über den markentypischen Fahrkomfort, die hohe Reichweite und das einfache Handling des Ladevorgangs freuen.
Mit dem Konnektivitätssystem Touch Pro Duo, dem Partner Plugsurfing und praktischen Apps lässt sich jede Fahrt einfach planen und der I-PACE unterwegs auch schnell und bequem laden. Dank eines RFID-Chips, der als „Ladeschlüssel“ fungiert, oder der Jaguar Public Charging App sowie eines optionalen monatlichen Abonnements ist auch der Bezahlvorgang schnell erledigt.
Der Jaguar I-PACE wird bereits an Kunden in Deutschland ausgeliefert.
